Reiseinformationen Kleine Antillen

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Kleine Antillen

Name

Die Wurzeln des Names "Antillen" ist unklar, verschiedene Möglichkeiten werden diskutiert. Die Kleinen Antillen stehen im Kontrast zu den Großen Antillen, wie die deutlich größeren Inseln Kuba, Jamaica, Hispaniola und Puerto Rico bezeichnet werden.

Der Name "Inseln über dem Winde", bzw. "Inseln unter dem Wind", wie die Kleinen Antillen unterteilt werden, leitet sich von der in diesen Breiten vorherrschenden Windrichtung des Nordost-Passatwindes ab, der das Klima auf diesem Teil der kleinen Antillen nachhaltig beeinflusst: Die "Inseln über dem Winde" liegen im Einflußbereich dieses Windes, die Inseln hingegen nicht, wodurch sie deutlich trockener sind.

 

Lage - Allgemein

  • Die Inseln über dem Winde erstrecken sich in einem Bogen von Puerto Rico in Richtung Südosten über eine Fläche von insgesamt 12.000 qkm
  • Dazu gehören die Jungferninseln, Anguilla, Sint Eustatius, Sint Maarten - Saint-Martin, Saint-Barthélemy, Saba, Barbuda, St. Kitts und Nevis, Antigua, Montserrat, Guadeloupe, Marie-Galante (zu Guadeloupe), Aves, Dominica, Martinique, St. Lucia, St. Vincent, Grenadinen (zu St. Vincent und den Grenadinen), Grenada (unabhängig) und Barbados (unabhängig)
  • Die Inseln unter dem Winde liegen weiter südlich vor der Nordküste Südamerikas
  • Dazu gehören neben Aruba, Bonaire und Curaçao (ABS-Inseln) auch viele zu Venezuela zählende Inseln wie die Isla Margarita, das Archipiélago Los Roques u.a.
  • Außerdem zählen zu den Kleinen Antillen noch Trinidad & Tobago.

Zeitzone

Der Zeitunterschied bei einer Reise von Deutschland auf die Kleinen Antillen beträgt abhängig von der Reisezeit und dem genauen Reiseziel zwischen -6 und -4 Stunden

 

Geographie

  • Zu den Inseln über dem Winde zählen 20, größtenteils vulkanische, Inseln 
  • Die Windrichtung des Nordost-Passatwindes sorgt für ein feuchtes Klima und Niederschlägen über 2.000 mm
  • Zu den Inseln unter dem Wind zählen 18 Inseln und Inselgruppen
  • Trinidad wird von drei Gebirgsketten durchzogen, die kleinere Insel Tobago ist ebenfalls durch ein Gebirge gezeichnet, besitzt viele Wälder und Sandstrände
  • Während viele andere Inseln vulkanischen Ursprungs sind, waren Trinidad & Tobago einst Teil des amerikanischen Festlandes

Geschichte

Die kleinen Antillen haben eine bewegte Geschichte. Angefangen mit der Ankunft von Kolumbus, der Zeit der Sklaverei und Kolonialisierung bis hin zur Entwicklung zum Touristenparadies. Trinidad & Tobago war früher Sklavenzentrum und im zweiten Weltkrieg der größte alliierte Militärstützpunkt in der Karibik

Flora und Fauna

  • Bezaubernde Natur- und Tierwelt: Aufgrund der ganzjährig hohen Temperaturen werden üppige Pflanzenwelten begünstigt
  • Unzählige Orchideenarten sind auf den Inseln beheimatet, ebenso wie tropische Bäume und Pflanzen im Überfluss
  • Große Artenvielfalt der Vögel

Wirtschaft

  • Hauptwirtschaftsfaktor ist der Tourismus. Auf manchen Inseln gibt es auch Zuckerrohr- und Kakaoplantage, die bewirtschaftet werden.
  • Von allen Karibikinseln ist Trinidad am stärksten industrialisiert, die Wirtschaft wird von der Öl- und Gasindustrie dominiert
  • Trinidad und Tobago sind zudem der weltgrößte Exporteur von Ammoniak und Methanol

Bevölkerung

  • Die Bewohner sind hauptsächlich afroamerikanischer Herkunft
  • Der deutlich kleinere Teil hat seine Wurzeln im europäischen oder asiatischen Raum
  • Der Großteil der Bevölkerung bekennt sich zum Christentum
  • In der Regel wird auf den einzelnen Inseln Englisch oder Spanisch gesprochen, einige Bewohner beherrschen aber immer noch verschiedene Formen der Sprache Kreol
  • Die Bevölkerung von Trinidad & Tobago nennt sich je nach Zugehörigkeitsgefühl Trinidader oder Tobagonier, auch der Begriff Trinbagonier als Mischung der beiden Namen besteht

Sprache

Die Landessprachen sind unterschiedlich von Spanisch und Englisch über Französisch, bis hin zu Holländisch reicht das gesamte Spektrum.

Religion

Die vorherrschende Religion in der Karibik ist der Katholizismus. Häufig auch mit afrikanischen Kulten vermischt. 

Essen und Trinken

  • Spezialitäten sind Hummer und Muscheln. Weitere Inselspezialitäten sind gefüllte Krebse und Meeresschneckensuppe
  • Getränke: Rum, Wein, Sekt und Liköre 

Geld / Währung

Auf den Kleinen Antillen gilt der East Caribbean Dollar als Zahlungsmittel, auf Trinidad & Tobago der Trinidad-und-Tobago-Dollar. Auf fast allen Inseln lässt sich auch mit USD bezahlen, wenn man nicht in ostkaribische Dollar tauschen will. Nur die französischen Inseln (Martinique, Guadeloupe, Saint Martin) nehmen Euro. Auf allen Insel finden sich Geldautomaten, um mit der EC Karte Geld abzuheben, sowie Wechselstuben. Kreditkarten werden in vielen mittelgroßen Restaurants und Hotels akzeptiert.

Strom

Stromspannung in den meisten Ländern der Kleinen Antillen ist 230 Volt, auf Trinidad & Tobago 115 V.  Sie brauchen einen Steckdosenadapter für die Steckertypen: Typ A, Typ B und Typ F. 

Sicherheit / Drogen

Die Inseln sind sehr sicher. Die Konsum und Erwerb von Drogen steht unter Strafe und ist zu unterlassen. 

Medizinische Hinweise

Aktuelle Hinweise zu Impfungen erfahren Sie bei Ihrem Hausarzt oder unter der Website des Centrums für Reisemedizin (CRM).  

Einreise

Die Einreise wird unterschiedlich geregelt je nach Land. Weitere Informationen finden sie unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de

Adressen

Auswärtiges Amt

In Deutschland https://www.auswaertiges-amt.de/
In Österreich     https://www.bmeia.gv.at/
In der Schweiz https://www.eda.admin.ch/

Alle Angaben ohne Gewähr

Häufige Fragen zu den Kleinen Antillen

Welche Einreisebestimmungen gelten für die Kleinen Antillen?

  • Für die Einreise nach Dominica, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen sowie Trinidad & Tobago und einer Aufenthaltsdauer von bis zu 90 Tagen benötigen deutsche Staatsangehörige kein Visum. Der Reisepass muss 6 Monate über die Reise hinaus gültig sein. Flugreisende sollten im Besitz eines Weiter- oder Rückflugtickets sein.
  • Nach Guadeloupe und Martinique können deutsche Staatsangehörige mit einem gültigen Reisepass oder mit einem gültigen Personalausweis visumfrei einreisen.
  • Für die Einreise nach Aruba, Bonaire und Curaçao benötigen deutsche Staatsangehörige einen mindestens 6 Monate über die Reise hinaus gültigen Reisepass, nach Aruba und Curacao zudem eine digitale (ED-Card) Touristenkarte.

Welche Impfungen benötigt man für die Reisen in die Kleinen Antillen?

  • Bei der direkten Einreise aus Deutschland nach St. Vincent und die Grenadinen sind Pflichtimpfungen nicht vorgesehen. Eine gültige Impfung gegen Gelbfieber wird für alle Reisenden älter als 12 Monate bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet gefordert. Darüber hinaus empfiehlt sich für den Aufenthalt in St. Vincent Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis) und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über vier Wochen auch Hepatitis B und Typhus.
  • Pflichtimpfungen für die Einreise nach St. Lucia und Dominica sind nicht vorgeschrieben, außer bei Einreise aus sogenannten gelbfieberendemischen Gebieten - hier sollte eine Gelbfieberimpfung nachweisbar sein. Für Kurzreisen empfiehlt sich Impfschutz gegen Hepatitis A, Tetanus und Diphtherie. Für einen Langzeitaufenthalt ist Schutz gegen Hepatitis B und Typhus empfohlen.
  • Für Reisen auf Martinique und Guadeloupe wird ein Impfschutz gegen Tetanus, Diphterie und Hepatitis A empfohlen. Bei einem längeren Aufenthalt und auf Rucksackreisen wird zusätzlich ein Impfschutz gegen Hepatitis B und Typhus empfohlen. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird von Reisenden (älter als ein Jahr) gefordert, die sich bei Einreise in den letzten 6 Tagen in einem Gelbfieber-Infektionsgebiet befunden haben. Der Abschluss einer Auslands-Krankenversicherung mit Rücktransport ist auf alle Fälle zu empfehlen.
  • Für Reisen nach Trinidad & Tobagowird eine gültige Impfung gegen Gelbfieber für alle Reisenden älter als 1 Jahr bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet gefordert. Bei Einreise aus Deutschland wird diese nicht verlangt. Derzeit werden von allen Personen, die aus oder über Südamerika einreisen, Impfnachweise verlangt. Reisenden, die Dschungelgebiete besuchen, ist deshalb zu ihrem persönlichen Schutz eine Gelbfieber-Impfung zu empfehlen. Darüber hinaus empfiehlt sich Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über vier Wochen auch gegen Hepatitis B, Tollwut und Typhus. Der Abschluss einer Auslands-Krankenversicherung mit Rücktransport ist auf alle Fälle zu empfehlen.
  • Für die Einreise auf die ABC-Inseln sind bei einem Direktflug aus Europa keine Impfungen vorgeschrieben. Empfohlen wird eine Impfung gegen Hepatitis A.

Guadeloupe

Wunderschöne Strände auf Guadeloupe

Guadeloupe ist eine französische Kolonie und besteht aus 2 großen und 7 kleinen Inseln. Die beiden großen werden Basse-Terre und Grand-Terre genannt. Erstere ist eine Vulkaninsel mit dem aktiven Vulkan La Soufrière, dort liegen große Bananenplantagen, letztere wird vor allem zum Zuckerrohranbau genutzt. Auf den Inseln kann man den Nationalpark, der 17.300 ha fasst, mit seinen über 300 verschiedenen Baum- und Straucharten, darunter dem Riesenfarn, besuchen. Hier gibt es auch eindrucksvolle Wasserfälle. Für Wanderer gibt es mit mehr als 300 km Wanderwege durch den Regenwald viel zu erleben. Taucher haben die Möglichkeit, Korallenriffe zu entdecken. Im Landesinneren gibt es eine 300 Jahre alte Rumbrennerei, wo man alles über diese alte Kunst erfahren kann. Empfehlenswert ist eine Reise zwischen November und April, da man dann den örtlichen Karneval, Ochsenkarrenziehen und Hahnenkämpfe aus nächster Nähe erleben kann.

Dominica

Strand und Regenwald in Dominica (© Discover Dominica Authority / Lukasz Larsson Warzecha)

Dominica ist eine ca. 750 km2 große Insel, die von den Ureinwohnern „Ihr Körper ist hoch“ genannt wird. Diese Bezeichnung hat wahrscheinlich im gebirgigen Relief der Insel ihren Ursprung. Hervorzuheben sind vor allem zwei Bereiche: das Hiking und das Diving. Letzteres können Sie erleben, wenn Sie die Riffe entlang tauchen und exotische Unterwassertiere wie Seepferdchen, Anglerfische, goldene Seelilien, Zitterrochen, Fledermausfische oder Seeschlangen entdecken. Aber auch die „Landschaft“ unter Wasser ist bemerkenswert, mit Schluchten, schroffen Felsen, Vulkankratern, massiven Geröllfeldern, steilen Wänden und Zinnen. Ein ganz besonderes Highlight sind noch aktive geothermische Öffnungen. Nicht zu vergessen ist das Wandern auf dem Festland. Ein beliebter Wanderweg ist der Waitukubuli National Trail.

St. Lucia

Karibischer Traumstrand (© Saint Lucia Tourist Board)

Im kristallklaren Wasser des Karibischen Meers, südlich von Martinique, liegt die Insel St. Lucia. Ihre Hauptstadt heißt Castries und Tourismus ist der größte wirtschaftliche Sektor. Die Stadt liegt inmitten einer Bucht, die vom Berg Morne Fortune und dem Vorgebirge der Vigie-Halbinsel eingerahmt wird. In der Hauptstadt Castries kann man gut essen und mit den Einheimischen in Kontakt kommen. Auf der Insel gibt es südlich der alten Fischerstadt Soufrière zwei inaktive Vulkane, die Piton Zwillingsberge. Das Gebiet um die Vulkane ist auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes und mit rund 3000 Hektar Größe umfasst es tropischen Regenwald, subtropischen Regenwald, einen Trockenwald, ein Geothermalfeld mit Schwefelfumarolen und Thermalquellen, sowie ein Meeresgebiet mit artenreichen Korallenriffen. Eine andere Attraktion ist die Marigot Bay im Westen der Insel. Das macht St. Lucia zu einer idealen Schnorchel-Destination.

Trinidad & Tobago

Pigeon Point Beach Tobago

Trinidad & Tobago weist eine unglaubliche Vielfalt an Tieren und Pflanzen auf. Die unterschiedlichen Landschaftsformen mit Mittelgebirgsketten und zahlreichen Flüsse tragen dazu bei. Besonders schön kann man diese Vielfalt im Asa Wright Naturreservat auf Trinidad erleben. Verschiedene Wege führen durch tropischen Wald, Mangrovenwälder, die Caroni-Sümpfe und an Lagunen entlang. Hier kann man mit etwas Glück auch den Nationalvogel von Trinidad - den wunderschönen scharlachroten Ibis - bewundern.

Scarborough ist die Hauptstadt der Insel Tobago. Sie liegt im Südwesten Tobagos und verfügt über einen Hafen, an dem auch die Fähre anlegt, die zwischen den Schwesterninseln verkehrt. Für Besucher interessant sind der botanische Garten oder das Fort King George, in dem unter anderem das Nationalmuseum untergebracht ist. 25 km östlich der Stadt kommt man durch den Regenwald zum nahegelegenen Argyle Wasserfall. Es ist einer der schönsten auf Tobago.

Pigeon Point ist Tobagos schönste Landzunge. Der Traumstrand mit naturbelassenen Bereichen und teilweise viel Schatten unter Bäumen ist in mehrere Strandabschnitte unterteilt. Für einen niedrigen Eintrittspreis bietet der Strand alles, was das Touristenherz höherschlagen lässt und kann durch den Eintritt sehr sauber gehalten werden. Pigeon Point Beach gilt deshalb als Nummer 1 Strand von Tobago und das sicherlich nicht zu Unrecht.

Charlotteville ist ein kleines Fischerdorf an der karibischen Seite im Nordwesten Tobagos. Es ist von üppigem Regenwald umgeben, der Teil des ersten natürlichen Regenwald-Reservats in der westlichen Hemisphäre ist. Fischerboote ankern im östlichen Teil der Bucht und ein großer Steg ragt ins Wasser. Der westliche Teil der Bucht ist ruhiger, mit mehreren privaten Stränden. Einer der schönsten unter den herrlichen Stränden ist Pirates Bay mit seinem gold-weißen Sand und dem angrenzenden Regenwald.

Wetter und Klima auf den Kleinen Antillen

  • Die beste Reisezeit sind die Monate zwischen Januar und Mai 
  • Die Inseln der Kleinen Antillen weisen ein tropisches Klima auf. Es ist ganzjährig warm

Beste Reisezeit

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