Reiseinformationen Kuba

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Kuba

Name

Der Name Kuba stammt vom indianischen Wort „Cubagua“, was „Goldgrube“ bedeutet. Von den spanischen Eroberern erhielt die Inselgruppe auch die Namen „Juana“ bzw. „Fernandina“.

Lage - Allgemein

  • Die Republik Kuba besteht aus der Hauptinsel und zahlreichen kleineren Inseln und Riffen 
  • Gesamtfläche beträgt 110.860 qkm und damit ist sie die größte der karibischen Inseln
  • Zu Kuba gehören neben der Hauptinsel noch die Isla de la Juventud (früher Isla de Pinos („Kieferninsel“, 3.061 qkm)
  • Sie trennt den Golf von Mexiko vom Karibischen Meer
  • Nachbarinseln sind die Bahamas im Nordosten, Haiti im Osten und Jamaika im Süden

Zeitzone

Im Vergleich zu unserer mitteleuropäischen Zeit liegt Kuba 6 Stunden zurück.

Geographie

  • Die Landschaft besteht meist aus Ebenen oder Hügeln und nur vier niedrigen Gebirgsketten:
    • Sierra Guaniguanico im Nordwesten
    • Sierra del Escambray in der Mitte von Kuba
    • Steil zum Meer hin abfallende Sierre Maestra im Südosten mit deren höchster Erhebung, dem 1.974 m hohen Pico de Turquino
    • Baracoagebirge im Nordwesten der Insel
  • Die meist flache Küste ist von vielen Inselchen und Korallenriffen gesäumt und durch mehrere breite Golfe gegliedert
  • Die Korallenriffe vor der Nord- und Südküste werden zu den größten der Erde gezählt
  • Die Hauptstadt ist Havanna (Ciudad de La Habana)

Geschichte

  • Kuba war zuerst von den Aruak-Indianern besiedelt
  • Mit Christoph Kolumbus kamen die spanischen Eroberer, die diesen Indianer-Stamm fast auslöschten
  • 1548 wurde von den Europäern der Anbau von Zuckerrohr eingeführt
  • 1762 wurde Kuba von den Briten erobert 
  • 1763 tauschten die Engländer die Insel Kuba gegen die Halbinsel Florida
  • 1868 erfolgte die Unabhängigkeitserklärung
  • 1902 erfolgte der Rückzug der amerikanischen Truppen aus Kuba, es folgten jedoch wiederholt militärische Interventionen der USA
  • 1959 übernahm Fidel Castro die Macht in Kuba und beendete damit die Herrschaft von El Batista, der ins Ausland flüchtete
  • Fidel Castros Bemühungen, sich politisch der Sowjetunion zu nähern, gipfelte 1962 in der „Kuba-Krise“. Auch heute noch ist das Verhältnis zwischen Kuba und der USA sehr gespannt

Flora und Fauna

  • Die Tierwelt wird vor allem von Vögeln und Reptilien geprägt
  • Auf Kuba findet man den Schimmerkolibri, den kleinsten Vogel der Welt
  • Es gibt noch kleine Reste tropischer Regenwälder
  • Die Küstengegenden werden von Mangroven- und Sumpfwäldern gesäumt
  • Eine Besonderheit sind die Kiefernwälder und Kiefernsavannen, der die Insel "Isla de Pinos" ihren Namen verdankt
  • Einzigartig ist die Korkpalme, die nur auf Kuba wächst
  • Insgesamt findet man rund 8.000 Pflanzenarten, davon sind allein 700 Orchideen

Wirtschaft

  • Die Landwirtschaft ist nach wie vor der größte Arbeitgeber auf Kuba. Angebaut werden vor allem Zucker und Tabak, Reis und Bohnen
  • Von Bedeutung ist auch der Abbau von Nickelerz
  • Die größte Einnahmequelle des Landes ist aber der Tourismus, der jedes Jahr zunimmt
  • Zwischen der USA und Kuba herrscht ein Handelsembargo

Bevölkerung

  • Kuba hat 11,3 Millionen Einwohner, von denen der größte Teil Weiße sind
  • Nur circa 26 % sind Nachkommen eines weißen und eines indigenen Elternteils
  • Die ursprüngliche indigene Bevölkerung ist ausgestorben

Sprache

  • Die Landessprache ist Spanisch

Religion

  • Zu den Hauptreligionen Kubas gehören der Katholizismus und eine Mischreligion, die Santería, eine Mischung aus katholischer Religion und schamanischen Elementen

Essen und Trinken

  • Das kubanische Frühstück besteht aus Toast, der in eine Mischung aus starkem Kaffee und Milch getunkt wird
  • Das Mittag- und Abendessen dagegen besteht meist aus Reis, schwarzen Bohnen und weiteren Gemüsesorten, Fleisch, Wurzelgemüse und Salat. Vor allem die schwarzen Bohnen, sowie Tomaten-Soße und Sofrito geben dem kubanischen Essen den unverwechselbaren Geschmack
  • Sofrito ist eine Mischung aus Zwiebeln, Paprika, Oregano, Knoblauch und Pfeffer und findet in vielen kubanischen Gerichten seine Verwendung

Geld / Währung

Die Währung ist der Kubanische Peso. Dieser ist die Währung der Kubaner. Der Peso Convertible ist Währung der Touristen, erkennen lässt sich dies Abbildungen von Gebäuden auf der Banknote. Es ist in Kuba nicht möglich, per Girocard (EC-Karte) Geld in Landeswährung abzuheben. Kreditkarten von VISA und MasterCard werden akzeptiert. Amerikanische Kreditkarten nicht. Euro lassen sich an allen Wechselstellen in Kuba problemlos in Peso Convertible einwechseln. Sie benötigen keinen US-Dollar. Wer versucht, mit US-Dollar zu bezahlen, muss mit einer Geldstrafe rechnen.

Strom

Auf Kuba kommen sowohl Spannungen von 110 Volt als auch von 220 Volt aus der Steckdose. Sie benötigen eine Steckdosenadapter Typ A, B, C und L.

 

Sicherheit / Drogen

Jeder Kontakt mit Drogen ist verboten und kann als Drogenschmuggel mit Haftstrafen von 3 bis 40 Jahren belegt werden.

Aktuelle Reisehinweise finden Sie auch unter https://www.auswaertiges-amt.de/ 
 

Medizinische Hinweise

Aktuelle Hinweise zu Impfungen erfahren Sie bei Ihrem Hausarzt oder unter der Website des Centrums für Reisemedizin (CRM).  

Einreise

Bei der Einreise nach Kuba wird ein noch mindestens 6 Monate gültiger Reisepass benötigt. Zusätzlich muss eine Touristenkarte ausgefüllt werden, die für Aufenthalte bis zu 30 Tage gültig ist. Kinder benötigen einen eigenen Reisepass. 

Aufgrund der Corona-Pandemie kann es zu abweichenden Einreiseregeln für Kuba kommen.

Adressen

In Deutschland:

Botschaft der Republik Kuba
Stavangerstraße 20
10439 Berlin
Tel.: 030-40 04 58 20
Fax: 030-44 79 30 91
E-Mail: recepcion@botschaft-kuba.de
http://www.botschaft-kuba.de/

Adressen im Ausland

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Calle 13, No. 652, Esquina á B, Vedado, La Habana
Tel.: +53 7 833 25 69
Fax: +53 7 833 15 86

Postadresse
Embajada de la República Federal de Alemania,
Apartado 6610,
La Habana, Kuba

E-Mail info@havanna.diplo.de
http://www.havanna.diplo.de/

Auswärtiges Amt

In Deutschland https://www.auswaertiges-amt.de/
In Österreich     https://www.bmeia.gv.at/
In der Schweiz https://www.eda.admin.ch/

Alle Angaben ohne Gewähr

Häufige Fragen zu Kuba

Welche Einreisebestimmungen gelten für Kuba?

Deutsche Staatsangehörige mit einem bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass können zu touristischen Zwecken mit einer Aufenthaltsdauer von 30 Tagen nur mit Visum in Form einer sogenannten "Touristenkarte" nach Kuba einreisen. Touristenkarten müssen vor Einreise erworben werden und sind bei der kubanischen Botschaft in Deutschland, Reisebüros bzw. Reiseveranstaltern sowie bei einigen Fluggesellschaften am Flughafen erhältlich. Touristenkarten werden grundsätzlich nicht an der Grenze ausgestellt; darüber hinaus kontrollieren die Fluggesellschaften vor Abflug aus Deutschland grundsätzlich, ob Touristenkarte vorhanden ist und verweigern u. U. die Mitnahme. Jeder Kubareisende ist seit 1. Mai 2010 verpflichtet, bei der Einreise einen für Kuba gültigen Krankenversicherungsschutz für die vorgesehene Aufenthaltsdauer nachzuweisen. Zur Nachweispflicht sollen Versicherungspolice, Versicherungsschein oder Versicherungskarte der jeweiligen Reisekrankenversicherung genügen. In Fällen von bereits länger existierenden Versicherungsverträgen (älteren Policen) erscheint die Mitnahme einer zusätzlichen aktuellen Bestätigung des Versicherungsunternehmens angeraten. Die Reisenden sollten die Versicherungen bitten, Begleitpolicen in spanischer Sprache auszustellen. In Zweifelsfällen wird empfohlen sich vor der Abreise an die Botschaft von Kuba zu wenden.

Welche Impfungen benötigt man für die Reisen nach Kuba?

Es sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Empfohlen wird Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über vier Wochen auch Hepatitis B, Tollwut und Typhus. Der Abschluss einer Auslands-Krankenversicherung mit Rücktransport ist auf alle Fälle zu empfehlen.

Valle de Viñales

Provinz Pinar del Río (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Im Westen Kubas befindet sich das berühmte Tabakanbaugebiet Kubas - Viñales. Berühmt ist die Gegend rund um das gleichnamige Städtchen für seine "mogotes", schroffe, steil aufragende Kalkfelsen. Viñales ist ein Nationalmonument und wurde von der UNESCO zusammen mit dem Valle de Viñales und dessen landwirtschaftlicher Anbautradition zum Weltkulturerbe erklärt. Auf einem Spaziergang im Viñalestal durch Tabakplantagen kann man die wunderschöne Landschaft genießen. In der Nähe von Viñales befindet sich der Ort Pinar del Río, wo sich alles um den Tabak dreht. 

Bayamo

Tabakbauer (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Die zweitälteste Stadt Kubas ist Hauptstadt der Ostprovinz Granma und gilt als Wiege des Nationalismus und Ausgangspunkt politischer Revolten. Fast alle wichtigen Gebäude der Stadt sind rund um die Plaza de la Revolución zu finden. Südlich der Stadt, steil abfallend zum Karibischen Meer, befindet sich der Gebirgszug Sierra Maestra. Die Sierra Maestra ist das einstige Rückzugsgebiet der Guerrilla um Che Guevara. Die tropisch-grüne Berglandschaft des Turquino-Nationalparks ist hervorragendes Wandergebiet, das Wasserfälle und Aussichtspunkte zum ehemaligen Rebellenhauptquartier, der "Comandancia de la Plata", zu bieten hat.

Trinidad

Blick auf Trinidad (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Trinidad wurde 1514 von Diego Velázquez de Cuellar gegründet. Lange Zeit war die Stadt aufgrund ihrer Vormachtstellung im Zucker- und Tabakhandel eine der reichsten Städte Kubas. Die gemütliche Kolonialstadt Trinidad ist neben der Altstadt Havanna das größte zusammenhängende Ensemble kolonialer Bauwerke auf Cuba und wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Im historischen Zentrum kann man die gut erhaltenen Kopfsteinpflasterstraßen, in denen Pferde ein ebenso alltäglicher Anblick wie Autos sind, und ebenso die liebevoll renovierten Kolonialbauten mit ihren typischen roten Lehmziegeln bestaunen. Von Trinidad aus ist ein Ausritt hinaus in die Prärie zu der idyllisch gelegenen Finca Guachinango beliebt. Ebenso sollte man einen Ausflug zum nahegelegenen herrlichen Sandstrand Playa Ancón unternehmen.

Havanna

Oldtimer vor Kapitol in Havanna (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Die Hauptstadt Havanna wurde 1519 von den Spaniern gegründet und wurde ein wichtiger Handels- und Flottenstützpunkt. Aus der Kolonialzeit sind Renaissance- und Barockhäuser, Paläste, Klöster und Kirchen erhalten. Die größte Kirche ist die Kathedrale San Cristobál. Das Castillo de la Fuerza wurde 1544 von den Spaniern errichtet und ist eine der ältesten Festungen Amerikas. Weitere Festungen entstanden im 16. und 18. Jahrhundert, um die Hafeneinfahrt zu sichern. Neben der prächtigen Kolonialarchitektur in La Habana Vieja, der wunderschönen Altstadt Havannas, ist es die ansteckende Vitalität des quirligen Straßenlebens, die Besucher hier immer wieder besonders fasziniert. Domino-Spieler sitzen am Straßenrand, aus offenen Ladenlokalen dröhnen die neusten Salsa-Schlager, Hausfrauen führen lautstarke Unterhaltungen von einem Balkon zum anderen und Straßenverkäufer bieten ihre Waren feil.

Cienfuegos

Die Altstadt Cienfuegos (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Cienfuegos liegt in einer imposanten Bucht in Zentral-Kuba und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Die Stadt Cienfuegos, die früher als verrufenes Seeräubernest galt, ist heute eine wichtige Industrie- und Hafenstadt. Durch ihre herrschaftlichen Bauten aus dem 17. Jahrhundert geprägt und aufgrund ihrer Attraktivität wird sie die „Perle des Südens“ genannt. Durchaus sehenswert sind auch die El Nicho Wasserfälle, die man bei einem Ausflug in die Regenwaldlandschaft besuchen kann. Auch ein Ausflug in die smaragdgrüne Bergwelt der Sierra del Escambray mit einer Wanderung durch den tropisch-grünen Nationalpark Topes de Collantes ist nicht zu verachten.

Baracoa

Strand mit Palmen auf Kuba (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Die kleine Stadt Baracoa liegt zwischen der fruchtbaren atlantischen Nordküste und dem Sierra Maestra Gebirge. Die breite Gebirgskette ist der Grund für die Abgeschiedenheit der Stadt; vor der Revolution war Baracoa nur über den Seeweg erreichbar. Die Stadt ist für viele Besucher der schönste Ort des Landes, der mit seiner speziellen Ursprünglichkeit und dem karibischen Flair besticht. Baracoa ist der perfekte Ort zum Entspannen und um die exotische Atmosphäre der malerischen Straßenzüge mit ihren schmucken, pastellfarbenen Häuschen zu genießen. Sie ist der Ausgangspunkt für Ausflüge in den Humboldt Nationalpark, einen der bekanntesten Nationalparks Kubas. Der mit Unterstützung der Frankfurter Tropenwald-Stiftung "Oro Verde" aufgebaute Nationalpark ist Heimat vieler endemischer Tier- und Pflanzenarten und gilt als Kubas neues Vorzeigeprojekt für nachhaltigen Tourismus sowie eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete der Welt. Dazu kann man aus der Stadt eine Bootsfahrt mit einer "Cayuca" auf dem Fluss Toa unternehmen und die Finca Duaba mit kleinen Bananen-, Kakao- und Kaffeeplantagen besuchen.

Wetter und Klima in Kuba

  • Die beste Reisezeit für Kuba liegt in der Hauptsaison zwischen Dezember und April, nach den Regenfällen der Hurrikan-Saison und vor den heißen Sommermonaten
  • Auf Kuba herrscht einheitlich tropisches Klima ohne große Temperaturunterschiede im Jahresverlauf

Beste Reisezeit

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