Das kleinste Land Mittelamerikas, nach dem Erlöser Jesus Christus benannt, wird auch als das Land der Vulkane bezeichnet, da sich eine Kette von Vulkanen durch das Land zieht. Ein besonderes Ausflugsziel stellen die historischen Ruinen der Mayas dar. An den vielen Stränden El Salvadors kommen Wassersportler und Badeurlauber auf ihre Kosten.
El Salvador - Honduras

El Salvador - Honduras
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  El Salvador Honduras

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Kurz-Aktivreise: Abenteuer El Salvador

Kurz-Aktivreise: Abenteuer El Salvador
8 Tage
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El Salvador - Nicaragua

El Salvador - Nicaragua
15 Tage
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15-tägige Reise El Salvador und Nicaragua
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El Salvador

El Salvador ist das kleinste Land Mittelamerikas, es ist ungefähr so groß wie Hessen. Die Geographie des Landes wird durch eine Vulkankette bestimmt, die das Land in drei Teile unterteilt: die Küste, die vulkanisch geprägte Hochebene und die Berge im Norden.

Santa Ana

Santa Ana ist die zweitgrößte Stadt von El Salvador und liegt im Nordwesten des Landes. Die Kolonialstadt besticht mit einigen sehr schönen Gebäuden: u.a. die neogotische Kathedrale, das Teatro de Santa Ana und der Palacio Municipal.

Tazumal

Tazumal ist die bedeutendste Mayastätte El Salvadors. Über die Geschichte der Ruinenstätte weiß man nicht viel. Man vermutet, dass sie ungefähr zwischen 100 n. Chr. und 1200 bewohnt war. Am beeindruckendsten sind die beiden Tempelpyramiden in der Anlage, allerdings sind die beiden Tempel, die ursprünglich auf den Pyramiden standen, nicht mehr erhalten.

Suchitoto

Die kleine Stadt Suchitoto ist bekannt für ihre Kunsthandwerker. Aber auch die koloniale Altstadt mit der weißen Kirche ist sehenswert. Umgeben ist Suchitoto von einer wunderschönen Natur, wo man zu Wasserfällen, wie den Cascadas Los Tercios wandern kann. Es gibt auch viele Indigo-Farmen rund um das Städtchen und wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann in Suchitoto einen Indigo-Workshop buchen und sein eigenes, in dem blauen Farbstoff gefärbtes, Halstuch herstellen.

Joya de Cerén

Joya de Cerén wird teilweise auch als das Pompeji Amerikas bezeichnet, weil es genauso wie die italienische Stadt von Vulkanasche verschüttet und konserviert wurde. Die Stätte, ein präkolumbisches Dorf der Maya, gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Das Besondere an Joya de Cerén ist, dass sie im Gegensatz zu anderen Maya-Stätten das Leben des normalen Volkes nachvollziehbar macht. Vermutlich wurde das Dorf 535 n.Chr. von einer Eruption des Vulkans Ilopango verschüttet. Da die Menschen das Dorf fluchtartig verlassen haben, sind Alltagsgegenstände und sogar Maniokfelder der Forschung erhalten geblieben.

Parque Nacional El Boquerón

Der Nationalpark El Boquerón liegt auf dem Vulkan San Salvador und seine Hauptattraktion ist der 5km große Vulkankrater. Im Hauptkrater liegt mittig noch ein kleinerer Krater, der El Boqueroncito genannt wird. Mit einem kleinen Spaziergang entlang exotischer Pflanzen erreicht man vom Parkplatz aus schon den Krater und kann den grandiosen Ausblick sowohl in die Umgebung als auch in den Krater hinein genießen.

Mobilität

Auch wenn das Bussystem in El Salvador gut ausgebaut ist, ist es für Fremde relativ schwierig sie zu nutzen, weil es häufig weder ausgehängt Fahrpläne noch Haltestellen gibt. Außerdem sind die Busse oft in schlechtem Zustand. Besser ist es, auf die zugelassenen Taxis zurück zu greifen. Aus den genannten Gründen bietet sich in El Salvador eine Gruppenreise an, meistens mit einer Verbindung mit anderen Ländern, z.B. Honduras, Nicaragua oder Guatemala.